Erich Rembeck - Sportorthopädie
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KNORPELSCHÄDEN
Allgemeines zu Knorpelschäden

Knorpelschäden, die nach Verletzungen entstehen, sind meist auf eine lokal begrenzte Stelle beschränkt. Großflächiger sind Knorpelschäden infolge chronischer Abnutzung. Bei Knorpelschäden greifen wir auf die neuesten Techniken zurück. Die Therapie ist in den meisten Fällen erfolgsversprechend. Eine Belastung des betroffenen Beines ist je nach Größe des Schadens nach zwischen 6 und 10 Wochen wieder möglich.

Knorpelschadenbehandlung

Zunächst wird das Schadensausmaß mittels Kernspintomographie, evtl. auch mittels Arthroskopie diagnostiziert. Um das genaue Ausmaß dieser Schädigung exakt beurteilen zu können, sind Kernspintomographiegeräte mit neuester Ausstattung und höchster Auflösung notwendig.

Neben den Knorpelersatzoperationen (Mikrofrakturierung, Abrasion, Bioprothese, Knorpelshaving) ist eine Knorpelzelltransplantation Therapie der Wahl. Hierzu werden Knorpelzellen in einem wenig belasteten Gelenksbereich entnommen und 2-6 Wochen in einem speziellen Nährmedium angezüchtet. In einer weiteren arthroskopischen minimal-invasiven Operation werden dann die sog. Knorpelsphäroide (bestehend aus körpereigenen Knorpelzellen) auf den Knorpeldefekt aufgebracht - dort beginnen sie nach kurzer Zeit mit der Synthese neuer Knorpelsubstanz.
Es lässt sich dadurch der biologisch wertvolle hyaline Gelenkknorpel gewinnen. Nach ungefähr 6 Wochen kann der Patient wieder belasten und nach einem halben Jahr wieder Sport treiben. Gerade bei diesen Knorpeltransplantationen ist es extrem wichtig, ein akribisch durchgeführtes Nachbehandlungsprogramm einzuhalten. Die speziellen Erfordernisse der Knorpelrehabilitation werden im ECOS-Reha-Zentrum aufgrund der jahrelangen Erfahrung umgesetzt. Eine Begleitung der Rehatrainer ist für mehrere Monate notwendig, so dass sie nach einem halben Jahr wieder Sport treiben können.

Konservative, nicht-operative Therapie

Viele Knieprobleme müssen nicht mit einer Operation, sondern in Form von konservativen Maßnahmen therapiert werden. Darunter zählen die krankengymnastischen und physikalischen Maßnahmen genauso, wie die Einnahme von Medikamenten oder die Injektion verschiedener Substanzen in die Gelenke. Einlagenversorgung, Wahl des Schuhmaterials, Überlegungen zum Körpergewicht, Nahrungsergänzungsmittel, sowie spezielle Übungsprogramme sind wesentliche Bestandteile der konservativen Therapie.


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