ENDOPROTHETIK HÜFTE - Ablauf einer Operation |
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Ablauf einer Operation
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Eine Operation, bei der eine Hüft-Endoprothese implantiert wird, ist mittlerweile ein gängiges und vorhersagbares Verfahren, das sich als sicher und effektiv erwiesen hat. Verglichen mit Ihrem Zustand vor der Operation haben die Patienten anschließend weniger Schmerzen und können die Hüfte wieder besser benutzen. Die Hüftgelenkersatzoperation gehört sogar zu den erfolgreichsten Eingriffen. Doch genau wie bei anderen Operationen gibt es auch hier Risiken, und es besteht die Möglichkeit, dass Komplikationen auftreten. Dies ist eher selten, und wir tun angefangen über die erste Untersuchung, über das Aufklärungsgespräch mit Ihnen bis zur anschließenden Rehabilitation unter therapeutischer und ärztlicher Aufsicht alles, um möglichen Komplikationen entgegenzuwirken.
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Entfernen des durch Arthrose geschädigten Hüftkopfes vom Oberschenkelknochen |
Einsetzen der Metallpfanne und des Kunststoff-, Metall- oder Keramik-Inlays in die Hüftpfanne |
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Einsetzen des Hüftschaftes in den Markraum
des Oberschenkelknochens, Aufsetzen des Hüftkopfes |
Implantiertes künstliches Hüftgelenk mit Hüftschaft, Hüftkopf, Pfanne und Inlay | |
Unsere moderne minimal-invasive Operationstechnik erlaubt inzwischen eine gewebeschonende Art der Implantation. Es handelt sich hierbei um einen minimal- oder geringinvasiven Zugang zum Gelenk bei dem mit möglichst geringer Weichteilirritation operiert wird. Ein Vorteil ist die schnellere Rehabilitation als bei den konventionellen Techniken aufgrund der schonenderen Weichteilbehandlung. |
lesen Sie hier weiter: Nachbehandlung
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Arabellastr. 17
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Tel.: +49. 89. 92 333 94-0 Fax : +49. 89. 92 333 94-29
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Dr. Erich H. Rembeck
Prof. Dr. Hans Gollwitzer
Dr. Alexander Rauch
Prof. Dr. med. Patrick Weber
PD Dr. Norbert Harrasser
Dr. Frauke Schallner
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